Ωρέ Wolfgang Schaeuble έχεις το θράσος να μιλάς και να προσβάλεις εσύ τους Έλληνες;
Ένα λαμόγιο που έχουν λαδώσει έμποροι όπλων;
Ωρέ τα 100.000 .000 DM που έλαβες από τον έμπορο όπλων Karlheinz Schreiber είναι....
..... μέρος του «ήθους» που πρεσβεύεις;;;
Frau Merkel zeigt sich unbeirrt: «Ich habe wirklich jetzt alles gesagt dazu.»
Ένα λαμόγιο που έχουν λαδώσει έμποροι όπλων;
Ωρέ τα 100.000 .000 DM που έλαβες από τον έμπορο όπλων Karlheinz Schreiber είναι....
..... μέρος του «ήθους» που πρεσβεύεις;;;
Frau Merkel zeigt sich unbeirrt: «Ich habe wirklich jetzt alles gesagt dazu.»
Auf nochmaliges Nachhaken von Scharfenberg bietet sie an: «Ich kann gerne den Satz nochmal wiederholen, aber ich habe aus meiner Sicht alles gesagt.»
Scharfenberg gibt nicht auf.
Er insistiert: «Aber es geht um die Finanzen von 82 Millionen Deutschen, al so, das ist eine ziemlich große Summe, würde ich sagen.»
Merkel schweigt.
«Die nächste Frage» , sagt die Moderatorin.
Und Fefe hat mal wieder ziemlich recht, wenn er meint: «Es ist mal wieder typisch, dass diese Frage von einem Holländer gestellt werden muß, weil bei uns keiner genug Arsch in der Hose hat, um das Offensichtliche anzusprechen.
Die Geschichte mit den 100.000 Mark noch einmal in Kurzform für die Jüngeren und zum Auffrischen des Gedächtnisses der Älteren:
«[Am 10. Januar 2000] hatte Schäuble eingeräumt, vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber im Jahre 1994 eine Bar – Spende über 100.000 DM für die CDU entgegengenommen zu haben.
Am 31. Januar 2000 gibt Schäuble ein weiteres Treffen mit Schreiber im Jahr 1995 zu.
Die Schatzmeisterei der CDU habe den Betrag als ‘sonstige Einnahme’ verbucht.
Schäuble behauptete, dass er das Geld in einem Briefumschlag von Schreiber in seinem Bonner Büro persönlich empfangen habe.
Diesen Umschlag habe er ‘ungeöffnet und unverändert’ an Brigitte Baumeister weitergeleitet.
Später habe er erfahren, dass die Spende nicht ‘ordnungsgemäß behandelt worden’ sei.
Nachdem ihm die Ermittlungen gegen Schr eiber bekannt geworden sind, habe er die Schatzmeisterin Baumeister um eine Quittung für die Spende gebeten, damit nicht irgendwer später ‘auf dumme Gedanken’ kommen könne.
Die damalige CDU – Schatzmeisterin Brigitte Baumeister widersprach allerdings während der Untersuchungen zur CDU- Spendenaffäre der Version Schäubles bezüglich des Verbleibs der getätigten 100.000 DM -Spende des Waffenlobbyisten.
Baumeister sagte, sie habe einen Umschlag bei Schreiber abgeholt und diesen bei Schäuble abgeliefert; später habe sie das fragliche Geld (die 100.000 DM) von Schäuble erhalten.»
Rob Scharfenberg von der Zeitung de Telegraaf stellte Angela Merkel in der Pressekonferenz zur Vorstellung des Kabinetts eine einfache Frage (Video): «Sie reden heute ziemlich viel über Geld, über Finanzen auch der Bundesrepublik Deutschland.
Nun wollen Sie das Finanzministerium besetzen mit einer Person, der öffentlich beteuert hat im Deutschen Bundestag, dass er einen Waffenhändler nur einmal getroffe n hat und dabei vergessen hat, dass er auch noch 100.000 D-Mark von dem angenommen hat.
Also, wie können Sie so eine Person als sehr kompetent schätzen und sozusagen die Finanzen dieses Landes ihm [an]vertrauen in der Krise?»
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